Untersuchung Zettelbanken Kurzfassung

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Ein Blick in die Geschichte der Zettelbanken in Europa und auf die Einrichtung einer Nationalbank in Baiern.

Nürnberg 1822, Bei Riegel und Wießner, Bayerische Staatsbibliothek Muenchen

Die vorgenannte Schrift ist im Original im Internet einsehbar unter http://bavarica.digitale-sammlungen.de

Da jedoch die altdeutsche Schriftart Fraktur nicht jedem Leser geläufig ist existiert hier unter Untersuchung Zettelbanken eine Fassung in heute üblicher Schriftart. Um auch den Inhalt für den heutigen Sprachgebrauch, zumindest die wesentlichen Aspekte betreffend, leichter zu erschließen, nachfolgend eine Zusammenfassung.

Der unbekannte Autor dieser Schrift von 1822 beschäftigt sich mit der vorgesehenen Einrichtung einer privaten bayerischen Nationalbank nach dem Vorbild der Bank von England. Er unterscheidet „gute Girobanken“ von fragwürdigen „Zettelbanken“, zu denen auch die Nationalbanken zählen.

Girobanken dienen dem Zweck, an großen Handelsplätzen sich die Mühe der privaten Aufbewahrung von Geld zu ersparen. Diese Aufgabe wird auf ein gesichertes Gebäude, eine Girobank übertragen. In dieser Girobank wird dann das Geld unter vertrauensvoller Aufsicht eingelagert und verwahrt. Unter Geld wird, gemäß der allgemeinen Auffassung dieser Zeit, eindeutig „bare klingende Münzen“ und sowie auch Gold- und Silberbarren verstanden. Als Münzen werden hier jedoch nur solche verstanden, deren Wert durch das Münzmetall selbst, Gold oder Silber, abgedeckt sind.[1]



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Hinweise

  1. Solche Münzen, deren Wert bereits durch das Münzmaterial gedeckt sind, nennt man auch Kurantmünzen, s.a. Wikipedia Kurantmünze