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Version vom 24. Februar 2013, 23:18 Uhr

Theoretische Grundlagen der bankgeschäftlichen Kreditgewährung

Die Arbeit "Theoretische Grundlagen der bankgeschäftlichen Kreditgewährung" Untertitel "Kritischer Beitrag zur Geldschöpfungstheorie" wurde von Martin Scheytt 1962 als Dissertation eingereicht. Als Band 7 der Reihe "Die Unternehmung am Markt" gab der Verlag Duncker & Humblot/ Berlin sie als Buch heraus^[1]. Am Anfang seiner Arbeit stellt er die "orthodoxe" der "modernen Kredittheorie" gegenüber. Seine eigenen Überlegungen werden hier als Kreditkettentheorie bezeichnet. Eberhard Knöller aus Bern setzte sich in den Jahren 1995 und 2000 in seiner Schrift "Buchgeldschöpfung durch Kreditketten"^[2]mit der Arbeit von Scheytt auseinander. Im letzten Abschnitt wird kurz auf diese Arbeit eingegangen.

Hinweis!

Um Aussagen Scheytts von anderem Text zu unterscheiden wurden diese mit einem vertikalen, grauen Strich am Zeilenanfang gekennzeichnet.

Inhalt

• Begriffsdefinitionen
  • Geld
  • Kredit
  • Kreditschöpfung
  • Buchungsmethoden
• Orthodoxe Kredittheorie
• Moderne Kredittheorie
• Grundlagen
  • Einzahlung von Bargeld
  • Überweisung innerhalb der Bank
  • Überweisung zwischen Banken
• Buchgeldschöpfung aus dem Nichts
• Multiple Buchgeldschöpfung
• Kreditkettentheorie
  • Handelsgeschäft Leihgeld
  • Ein- Verkaufspreis
  • Geldumwandlung
  • Bargeldbedarf verringern
  • Versteckte Buchgeldschöpfung
  • Bodensatz
  • Kreditketten
• Kassenüberschuss
• Schlussfolgerung
  • Bernd Knöller

Einzelnachweise

1. ↑ Martin Scheytt: Theoretische Grundlagen der bankgeschäftlichen Kreditgewährung. 1 Auflage. Duncker & Humblot, Berlin 1962, ISBN 3-428-01292-5.
2. ↑ Buchgeldschöpfung durch Kreditketten