Autor Thema: Carroll Quigley: Tragedy and Hope  (Gelesen 14065 mal)

Matthias

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Carroll Quigley: Tragedy and Hope
« am: 07. Januar 2012, 16:49:47 »

Zwischen den Jahren habe ich mir endlich ein Buch vorgenommen, das ich bereits im September erwähnt habe (http://www.um-bruch.net/uforum/index.php?topic=69.msg713#msg713). Zuvor habe ich immer wieder versucht, mehr über den Autor und dieses Buch in Erfahrung zu bringen (denn ich möchte es mal als "merkwürdiges" Buch bezeichnen). Ohne eine Zeile gelesen zu haben, wollte mir manches an dem Inhalt und der Geschichte des Buches nicht ganz einleuchten; aber dazu werde ich später einmal etwas ausführlicher eingehen. Ich habe die ersten 60 Seiten auf englisch gelesen und denke, es wird uns hier noch eine ganze Weile beschäftigen, denn was dort beschrieben wird, ist - gelinde gesagt - erstaunlich ...

Zunächst einmal über das Buch.
Es wurde 1966 (in englischer Sprache) veröffentlicht. Der Erfolg war mehr als bescheiden und das Buch drohte in der Versenkung zu verschwinden. Vor einigen Jahren ist eine deutsche Übersetzung erschienen, leider aber nur in Auszügen.

Englischsprachige Ausgabe:

Tragedy and Hope
Hardcover, 1359 Seiten
Juni 1975 (!)

Das Buch liegt als "open source" in zwei Versionen (einmal gescannt - dort fehlen aber zwei Seiten, und dann als Textdatei) jeweils in Form einer pdf-Datei vor:
http://www.archive.org/download/TragedyAndHope/TH.pdf
http://www.carrollquigley.net/pdf/Tragedy_and_Hope.pdf


Deutschsprachige Ausgabe:

Katastrophe und Hoffnung
Broschiert: 544 Seiten
Verlag: Perseus Verlag; Auflage: 1., Aufl. (15. November 2006)

Kurzbeschreibung
Carroll Quigley (1910-1977) war vielleicht der überragendste amerikanische Historiker des letzten Jahrhunderts. Professor an der Georgetown University in Washington war er u.a. Lehrer Bill Clintons. Sein Hauptwerk Tragedy and Hope ist ein legendäres Buch. In seiner Durchleuchtung der Aktivitäten und Verbindungen der englischen und amerikanischen Oberschicht und des internationalen Finanzkapitalismus legte er Dimensionen des internationalen Geschehens offen, ohne die das Zwanzigste Jahrhundert wohl kaum verständlich wird. Tragedy and Hope wird hier zum ersten Male in einer Auswahlausgabe auf Deutsch herausgegeben. Die Auswahl umfasst die relevanten Teile des Werks, die sich auf die Geschichte des Weltkriegszeitalters bis 1939 beziehen. Herausgegeben und übersetzt durch Andreas Bracher.

Inhaltsverzeichnis: http://d-nb.info/981754465/04

Infos über das Buch und die Person finden sich im Vorwort der deutschsprachigen Ausgabe des Perseus-Verlages:
http://www.perseus.ch/PDF-Dateien/Quigley_Vorwort.pdf


Außerdem in einem Artikel bei "politonline": http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=246



Über den Autor:

Sehr dürftig im dt. wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Carroll_Quigley):

"Carroll Quigley (* 9. November 1910 in Boston; † 3. Januar 1977) war ein US-amerikanischer Historiker und Zivilisationstheoretiker.
Nach dem Schulbesuch in Boston plante er zunächst eine Karriere als Biochemiker, bevor er sich der Geschichtswissenschaft zuwandte. An der Universität Harvard erwarb er Bachelor, Master und Ph.D. und lehrte zunächst in Harvard und Princeton.
Er lehrte ab 1941 an der 'Edmund. A Walsh School of Foreign Service' der berühmten Georgetown University in Washington D.C.. Sein bekanntester Schüler war der spätere amerikanische Präsident Bill Clinton, der ihn als einen der wichtigsten Professoren seiner Studienzeit bezeichnet. Quigley war als Berater für amerikanische Institutionen wie das Verteidigungsministerium, die US-Marine, das Smithsonian Institute und den Vorläufer der NASA tätig.
Quigley beschäftigte sich auch mit den Zusammenhängen von Finanzwelt und Politik. Dabei richtete er sein Augenmerk auch auf Eliten wie zum Beispiel das Royal Institute of International Affairs und den Council on Foreign Relations. Sein Hauptwerk ist das Buch Tragedy and Hope, das auf über 1300 Seiten die Weltgeschichte von 1913 bis 1964 zusammenfasst."


Sehr viel ausführlicher im eng. wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Carroll_Quigley



Leider bin ich bei meiner Suche nach ausführlicheren Information im deutschsprachigen Internet kaum fündig geworden. Bei den wenigen Quellen handelt es sich meist um Seiten, die sich mit "Verschwörungstheorien" beschäftigen. Aber auch im englischsprachigen Raum wird das Buch häufig in Verbindung mit ebensolchen Verschwörungen genannt.
Nun war ich etwas skeptisch, aber ich konnte weder die Person Quigley noch das Buch betreffend irgendetwas entdecken, was diese Skepsis genährt hätte. Im Gegenteil scheint der Mann eine tatsächlich herausragende Persönlichkeit gewesen zu sein und die ersten 60 von insgesamt 1090 Din A4 Seiten der Textdatei haben mich stark beeindruckt. Das Buch gliedert sich in 20 Teile und 77 Kapitel.

Quigley beschreibt in den ersten drei Kapiteln die Entwicklung der westlichen Zivilisation. Die Auswirkungen der "grünen Revolution" (Landwirtschaft), der Medizin und der Industrialisierung werden anschaulich geschildert (damit einhergehend ein explodierendes Bevölkerungswachstum). Das liest sich sehr gut und ist äußerst elegant auf den Punkt gebracht, bleibt leicht verständlich, ohne zu stark zu vereinfachen.

Im fünften Kapitel (European Economic Developments) geht es dann zur Sache. Quigley unterscheidet im wesentlichen vier Stufen oder Formen des Kapitalismus, die Entwicklung des Handels und die allmählich wachsende Bedeutung des Geldes und die Möglichkeiten, mit Geld Profite zu generieren. Er beschreibt u.a. was Geld ist (Schuld) und wie "Bankiers" von Beginn an ihr Tun verschleiern und es vor Außenstehenden geheim halten. Die Gründung der "Bank of England" bezeichnet er als "one of the greatest dates in world history". Er beschreibt das Wesen des Kredits und die Perfektionierung durch die Engländer. Er schreibt:
Zitat
This organizational structure for creating means of payment out of nothing, which we
call credit, was not invented by England but was developed by her to become one of her
chief weapons in the victory over Napoleon in 1815. The emperor, as the last great
mercantilist, could not see money in any but concrete terms, and was convinced that his
efforts to fight wars on the basis of "sound money," by avoiding the creation of credit,
would ultimately win him a victory by bankrupting England. He was wrong, although the
lesson has had to be relearned by modern financiers in the twentieth century.

!!!

Dann schildert er die Macht der Internationalen Bankiers, die im Verborgenen agieren und die Kontrolle über das Finanzwesen erlangen, indem sie Regierungen in ihre Abhängigkeit bringen, vor allem über die Mechanismen der Staatsverschuldung ... Sitz dieser Bankiers ist London. Die Zentralbanken nehmen die Schlüsselposition in einem Ring von Banken ein.


Ich merke gerade, wie schwierig es ist, eine Zusammenfassung zu schreiben. Auch wenn es mich ärgert, dass die deutsche Ausgabe gerde einmal ein Drittel des Originals umfasst, werde ich mir das Buch zulegen. Mein Englisch ist auch nicht gerade das Beste und es ist ganz schön mühsam, mit dem Wörterbuch in der Hand ein solches Buch zu lesen. Den Preis finde ich zwar happig, aber nun bin ich sehr neugierig geworden ...

Ich könnte noch eine ganze Menge schreiben, vor allem warum ich es ein merkwürdiges Buch finde, aber das muss ich auf ein andermal verschieben, sonst finde ich heute kein Ende.


.....




« Letzte Änderung: 07. Januar 2012, 16:54:39 von Matthias »
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  --  George Bernard Shaw

Matthias

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Carroll Quigley: Nachtrag
« Antwort #1 am: 11. Januar 2012, 08:39:17 »

Ziemlich dämlich, was ich da geschrieben habe, deshalb hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung des Buches:

"Tragedy and Hope" gilt als Hauptwerk von Carroll Quigley, in dem das Zeitgeschehen von 1913-1964 zusammengefasst wird. Quigley befasst sich darin u.a. mit sog. "Round Table Groups", elitären einflussreichen Kreisen, die im Verborgenen agieren. Er kannte nach eigenen Aussagen jene Kreise und war diesen zugetan. Allerdings war er der Ansicht, dass die Allgemeinheit von diesen Kreisen erfahren müsse. Zwei Jahre hatte er Einsicht in das Archiv des "Council on Foreign Relations" und im Buch schildert er Details, die zur Grundlage diverser "Verschwörungstheorien" geworden sind.

Das Buch muss ein Flop gewesen sein, verkaufte sich nicht und es drohte in der Versenkung zu verschwinden. Quigley war offensichtlich extrem enttäuscht und hat (wenn recht informiert bin) die Druckplatten vor der Vernichtung retten können ...


Was mir von Anbeginn an merkwürdig erschien: wie kann ein so intelligenter Mann sich darüber wundern, dass sein Werk keine große Anerkennung findet, wenn er Dinge ausplaudert, die er besser nicht ausgeplaudert hätte (denn er spricht ja selbst davon, dass diese Kreise weiter im Verborgenen bleiben wollten)?
Irgendwie passt das m.A.n. nicht zusammen. Und daher meine Bemerkung, es handle sich um ein "merkwürdiges Buch" ...


.....

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Matthias

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Anscheinend gibt es die deutschsprachige Version des Buches in keiner Bibliothek in Deutschland. Ich habe mir das Buch bestellt und bin schon sehr gespannt darauf. Aus passendem Anlass folgendes Zitat aus dem 5. Kapitel (European Economic Developments), Seite 51 der gedruckten pdf-Version:

Zitat
Unfortunately, however, three parts of the system, concerned with the production, transfer, and consumption of goods, were concrete and clearly visible so that almost anyone could grasp them simply by examining them, while the operations of banking and finance were concealed, scattered, and abstract so that they appeared to many to be difficult. To add to this, bankers themselves did everything they could to make their activities more secret and more esoteric. Their activities were reflected in mysterious marks in ledgers which were never opened to the curious outsider.
In the course of time the central fact of the developing economic system, the relationship between goods and money, became clear, at least to bankers.

Zu deutsch etwa:

"Unglücklicherweise aber waren drei Teile des Systems, nämlich die Produktion, der Handel und der Konsum von Gütern, für fast jeden begreifbar und deutlich sichtbar, während die Vorgänge des Bankgeschäfts und der Finanzen verschleiert, verstreut und abstrakt waren, sodass es den meisten kompliziert erschien. Zusätzlich unternahmen die Banker alles, um ihre Tätigkeiten geheimer und esoterischer zu machen. Ihre Tätigkeiten wurden in seltsamen Zeichen in Büchern festgehalten, die einem neugierigen Außenstehenden niemals offen gelegt wurden.
Im Lauf der Zeit wurde der zentrale Punkt des sich entwickelnden ökonomischen Systems, das Verhältnis zwischen Gütern und Geld, klar, zumindest den Bankern."


.....

« Letzte Änderung: 11. Februar 2012, 12:56:00 von Matthias »
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Eurelios

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Re:Carroll Quigley: Tragedy and Hope
« Antwort #3 am: 11. Februar 2012, 16:04:23 »
Hallo Matthias,

die Aussage von Carroll Quigley:

Im Lauf der Zeit wurde der zentrale Punkt des sich entwickelnden ökonomischen Systems, das Verhältnis zwischen Gütern und Geld, klar, zumindest den Bankern."  

stimmt nur zum Teil. Vieleicht bei den Großbankern wie Alan Greenspan und Co. Ich verwalte das ,,kleine Vermögen meiner 83 Jahre
alter Mutter und habe schon Beratungsgespräche mit Ihrem zuständigen Geldberater (BW Bank) gehabt. Wir haben auch über
das derzeitige Geldsystem gesprochen. Der hatte keine Ahnung von nix. Dieser wollte nur in seiner kleinen Geldwelt mit dem
Geld meiner Mutter etwas für seine Bank abzwacken. Einmal war ein anderer da weil der Zuständige im Urlaub war der hatte
etwas mehr Ahnung dieser sagte mir die Geldmenge wird halt immer weiter aufgeblasen bis es halt mal platzt das könne aber
noch sehr lange dauern.

Beste Grüße

Günter      
« Letzte Änderung: 11. Februar 2012, 16:14:18 von Eurelios »

Matthias

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Re:Carroll Quigley: Tragedy and Hope
« Antwort #4 am: 11. Februar 2012, 16:56:22 »

Oh, mein Fehler ...  :-[

Ich hätte dazu schreiben müssen, dass es in dem Kapitel um die Entwicklung des Kapitalismus in Europa geht. Quigley beschreibt, wie sich im Lauf der Zeit unter Kaufleuten zunehmend die Aufmerksamkeit von Gütern hin zum Geld entwickelt. Und daraus die ersten "Banker" (die allmählich die Bedeutung des Geldes und die dadurch zu erzielenden Profite erkennen).

Wirklich hochinteressant, was ich bislang gelesen habe ...


.....

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Mumken

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Re:Carroll Quigley: Tragedy and Hope
« Antwort #5 am: 11. Februar 2012, 17:15:50 »
Hallo Matthias,

zu Deinem Beitrag:


........
Quigley beschreibt, wie sich im Lauf der Zeit unter Kaufleuten zunehmend die Aufmerksamkeit von Gütern hin zum Geld entwickelt. Und daraus die ersten "Banker" (die allmählich die Bedeutung des Geldes und die dadurch zu erzielenden Profite erkennen).

Wirklich hochinteressant, was ich bislang gelesen habe ...
.....



fällt mir spontan die Enstehungsgeschichte der Banken in Italien Italien ein.

Im um-bruch Wiki:
Zitat

Eine der bedeutendsten und mächtigsten Bankiersfamilien waren die Medici. [1] Wie auch viele andere Bankiersfamilien waren sie aus einer Handelsfamilie entstanden. Zu ihren Kunden gehörten auch Könige und Fürsten. Diese benötigten Geld zur Führung von Kriegen. Nicht selten unterstützten die Banken beide kriegsführenden Parteien. Dies kommt uns in abgewandelter Form auch heute noch bei der gleichzeitigen Unterstützung von mehreren Parteien durch große Unternehmen bekannt vor. Namen und Werkzeuge haben sich geändert, nicht jedoch die Zielsetzung.



http://www.um-bruch.net/uwiki/index.php/Das_Geldr%C3%A4tsel:_Geschichte:_Italienische_Banken

oder in Wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/Medici

Scheint wohl etwas dran zu sein.

Viele Grüße

Rudi

Matthias

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Enstehungsgeschichte der Banken
« Antwort #6 am: 11. Februar 2012, 18:38:32 »

Moin Rudi,  ;)

fällt mir spontan die Enstehungsgeschichte der Banken in Italien Italien ein.
Scheint wohl etwas dran zu sein.

Ganz bestimmt sogar. Was ich eben bemerkenswert finde, ist die Art und Weise, wie er es formuliert. Die Verschleierung ihrer Tätigkeit usw. Und nicht zuletzt dieser Satz ist von großer Bedeutung:

Zitat
Im Lauf der Zeit wurde der zentrale Punkt des sich entwickelnden ökonomischen Systems, das Verhältnis zwischen Gütern und Geld, klar, zumindest den Bankern.


Das ist genau der Punkt. Die allermeisten schnallen es nicht und als Beispiel fällt mir gerade ein Kommentar aus der Diskussion bei Brichta ein (von einem Tilman Patt):

http://www.liebeangelamerkel.de/?page_id=647#comment-3788

Diese Vergleiche mit einem Meter, oder einem anderen Maß zeigt doch ganz deutlich, wie schwer sich die Leute damit tun. Wie um alles in der Welt kann er sich mit dem Thema Geld auseinandergesetzt haben und dann solche Vergleiche anstellen?
Wenn eine Geldeinheit ein Meter sein soll, gibt es dann zu unterschiedlichen Zeiten eine unterschiedliche Anzahl von Linealen, oder wie muss ich mir das vorstellen? Oder ändern sich etwa die Geldmengen nicht und die Nachfrage nach und das Angebot an Geld? Und steht es auch in keinem Zusammenhang mit Gütern?
Ich hoffe, das klingt nicht arrogant, aber so eine Aussage bringt mich schon an den Rand der Verzweiflung.
(Übrigens die Kommentare vom Detailteufel sind kompliziert, wenn man sich mit Bilanzen nicht auskennt. Aber er liefert meist Quellen und Links, wo man das nachlesen kann. Ich bin aber auch (noch) zu faul, mich damit auseinander zu setzen ...  >:( )

So, nun aber ein schönes Wochenende!  8)


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